Wednesday, May 31, 2006

Asien

Nach der Auskunft der Invesstor Relations Abteilung der Deutsche Post World Net in Bonn gibt es keine Transportkapazitäten vom Warehouse Singapore in die Erdbebengebiete um Yoghyakarta, wo 5000 Menschen getötet und 20 000 verletzt wurden, die Abteilung gibt an mit OCHA Humanitäre Hilfe zu arbeiten die in Genf zentriert die Ad Hoc Emailsendungen verschickt, für DPWN wäre so das UN Volunteer Center Bonn, wo Jayne Cravens war oder in Singapore aus dem Post und World Net heraus die German Chamber of Commerce oder die Filiale der Landesbank BadenWürttemberg oder die Deutsche Bank.
OCHA in Genf erwähnt Colin Archer ist jetzt beim Norwegischen Flüchtlingsrsat, sie hatten die Villa von Alfred Nobel und Bertha von Suttner für das IPB und Lobbyarbeit verwendet, nun kommen als PDF Files Lehrer Schüler Handreichungen, genannt Lernmittel.
51 Seiten zur Situstion in der Demokratischen Republik de Congo, demoskopische Umfrage für die Bevölkerung der Bundesrepublik ergeben 58 % der Befragten lehnen ein Einsatzkonzept wie bekannt ab, man hätte 60 Personen in Potsdam in einem Lagezentrum versammelt.
Es ist etwas absurd, natürlich kann man sich Lernmittel ansehen die jemand aus dem Büro erstellt hat, aber man will nicht an der fehlerhaften Umsetzung schuld sein, man geht in dieser Erdbebenhilfe Pakistan in dem Ocha klagt, es kommen keine Spendengelder bis zum neuen Erdbeben in Indonesien wo Singapore restringiert oder Konzernpolitik betreibt, es scheinen nur Vorurteile bestätigt zu werden ohne Kenntnis der Lage oder der Realitätskonzeption anzustreben.

Noch einmal die Verleihung des Heinrich Heine Preises an Peter Handke, der OB ruft an, verleiht ihm den Preis, Fritz Kuhn gibt etwas zu bedenken ohne daß jemand die Bücher Gerechtigkeit für Serbien in der Ausgsabe der Süddeutschen zeitung oder bei Suhrkamp gelesen hat und verweist auf Peter Handke beim Begräbnis von Milosevic, dazu einen Artikel in Liberation vom 22, Mai 2006.
Literaturpreise und Einschätzungen, was wir sehen wäre Fehleinschätzungen verführen zu Fehlern, die strafrechtlich nicht zu korrigieren sind, zur Kontemplation oder zum Gestaltungswahn, oder zu einem Artikel von Joseph Fischer im Spiegel 21, die Versuchung Literatur mit Politik zu verwechseln aber doch der bessere Teil weil es Literatur vor gescheiterter Politik behauptet, man diskutiert was Erfolg um jeden Preis als Preis für literarische Qualität und gesellschaftliche Praxis bedeuten.
Manche Literaten hielten Handke schon 1979 für ein Arschloch, nun soll es um 50 000 Euros von Steuergelder gehen aber auch um einen Dokumentaristen der Balkankriege, man weiß, es geht ihm recht gut in Paris, natürlich darum, wo der reale Platz für die Auseinandertzung gefunden werden kann.
So Colin Archer, er lebt wohl nicht mehr in Genf sondern in Oslo, gibt PDF Files zu Zaire frei, die etnscheidend Frage wäre nur, should I stay or should I go, Colin greift im Zweifel zu Köttbullar mit Preiselbeeren anstatt Poulet garni bei Migros, die materialstishce Ebene der Politik fehlt.

No comments: