Friday, May 26, 2006

Dumm gelaufen

Der Kadett läuft gar nicht mehr an also auch keine Verhandlungen um den Suzuki, man hätte sowie erst eine Doppelkarte anfordern müssen und bei der Zulassungsstelle auf dem Hardt die Schilder anfertigen lassen müssen, der Ascona wurde bei der Deutschen Botschaft in Lissabon entstempelt, es ist schade weil der Flug mit germanwings gerade 70.-- € ab Stuttgart-Echterdingen kostet aber man braucht doch dort auch eine Unterkunft, im Transfer mit dem Wagen bietet sich Formule 1 in Lleida für 30.-- € pro Nacht an, aber da hätte man noch das Buch 2666 in Barcelona über die Geschichte Chiles nach der Diktatur zur Auswahl, den spanischen Literaturpreis, zu 1000 Seiten aber man kann dahin erst kommen, wenn man die spanisch für Anfänger Blätter aus dem Abreißkalender und die die 4 CD-ROM und audio CD Pakete durchgearbeitet hat, man könnte dann üben.
Bei der Korrespondenz im Senegal wurden derbe Worte gebraucht aber man hatte dieser Tage den Effekt daß Boote von San Louis im Senegal nach Teneriffa starteten, sie landen auf den kanarischen Inseln, etwa 1000 Personen sans papiers, José Luisapatero will sie zurückschicken, die Korrespondentin kam nach der Highschool in Ghana in den Senegal zurück, hier sind die Ausschreibungen für den Leopold Sedar Senghor Preis über yahoo.fr zu finden, Literaturkreise, Ausstellungen, man kann hier nur literarisch beginnen wenn man gute Mentoren findet, dies konnte ich in der Frankophonie nicht.
Ein Ausweichen auf Ghana und das Kofi Annan Center of conflict resolution, man hat aber leider wieder die Francophonie und die Präsidentschaftswahlen in Zaire, aber gerade den Übergang in den Sport mit Mannschschaften aus Togo und Ghana bei der WM, von Puma gesponsort in Würzburg, Unterbringung in der Friedrich Ebert Stiftung im Haus Frankenhöhe in Würzburg.

Am Abend Spiegel 21 über den Bundesnachrichtendienst und die Journalistenbestechungen gelesen, Wolfgang Storz wurde bei der Frankfurter Rundschau fristlos entlassen wegen Auseinandersetzungen zwischen der Trägergesellschaft der SPD und der Karl Gerold Stiftung, Storz ist aufgetreten bei der Forderung für Staatsgarantien bei Medienunternehmen als die Übernahme der Berliner zeitung durch Holtzbrink akut war, Stephan RußMohl war strikt gegen Staatseinflüsse in einem Printmedium, nun hat diese Debatte Eben Storz die Stelle gekostet, er war eben der Einzige, der einige Zeit als politischer chefredakteur wirken konnte.

Verhandelt wegen der Versicherungsangelegenheiten, eine Doppelkarte wird erst am Montag verschickt.

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