Friday, May 26, 2006

süddeutsche zeitung

Das Magazin der SZ hat doch einige wichtige Seiten, die Geschichte ist wie eine Familie aus der Ärzteschaft in drei Generationen von der Chirurgiepraxis in die Hochschulmedizin gelangt und wie sie mit der Gesundheitsreform und Rechnungssystemen zu kämpfen haben, angenommen, sie bestimmen eine Kernkompetenz, worin liegt die dann gegenüber den Beratern?
Gut ich hatte die Auskunft bei dem autounfall in Portugal handelte es sich nur um Sachschaden, wie wäre es, wenn Personenschaden aufgetreten und zu kurieren wäre, wie sind diese europäischen Regelungen des Versicherungsrechtes und gerade des Krankenversicherungsrechtes und und was ist von der Krftfahrzeugversicherung und was vom beteiligten Patienten zu tragen, also diese Selbstbeteiligungsregelungen und die IGELLeistungen, außerhalb der gesetzlichen Krankenkassen von Ärzten zu begleichenden Leistungen.
Ich denke, die Demonstrationen der Ärzteschaft aus dem Virchowbund in Stuttgart wird sich mit der Kassenäztlichen Vereinigung Nordwürttemberg sowie der Kassenärztlichen Verrechnungstelle in Möhringen befassen müssen, dann die Berechnung der Leistungspunkte aus der Landesstatistik wo aus der Bundesstatistik herabgerechnet wird, Einbeziehung der KV gegenüber der AOK BW, und dies wäre für gmünd wichtig, inwieweit darf die GEK Ersatzkasse Verträge mit Leistungsanbietern treffen?
Dazu müsste definiert werden, leistungsanbieter ist die Praxis in der KV oder Klinik ist die Trägerschaft der Körperschaft des öffentlichen Rechtes als Verhandlungspartner gegenüber der Ersatzkasse.
Man hatte dies aber am Samstag der Vorwoche, es wurden Regelungen im öffentlichen Tarifrecht zwischen der Trifgemeinschaft der Länder außer Berlin und Hessen über die Arbeitszeit im öffentlichen dienst von 39,5 Stunden und eine Entgelterhöhung von 2,9 % gefunden, jetzt gilt es zunächst diese Mechanik im Tarifrecht zu untersuchen, dann auf die Tarifgruppen in der Krankenpflege anzuwenden
Dieser Tarif wäre dann der Ausgangspunkt, aber dsann kommt die Streiktaktik der Angestellten Klinikärzte im Marburger Bund, sie wollen wochenweise Streiks, sie wollen nicht die Reglungen des Pflegepersonals übernehmen.
Angebote von Frank Ulrich Montgomery über 30 % Lohnerhöhung sind nur halbwegs scherzhaft gemeint.

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