Wednesday, May 31, 2006

Asien

Nach der Auskunft der Invesstor Relations Abteilung der Deutsche Post World Net in Bonn gibt es keine Transportkapazitäten vom Warehouse Singapore in die Erdbebengebiete um Yoghyakarta, wo 5000 Menschen getötet und 20 000 verletzt wurden, die Abteilung gibt an mit OCHA Humanitäre Hilfe zu arbeiten die in Genf zentriert die Ad Hoc Emailsendungen verschickt, für DPWN wäre so das UN Volunteer Center Bonn, wo Jayne Cravens war oder in Singapore aus dem Post und World Net heraus die German Chamber of Commerce oder die Filiale der Landesbank BadenWürttemberg oder die Deutsche Bank.
OCHA in Genf erwähnt Colin Archer ist jetzt beim Norwegischen Flüchtlingsrsat, sie hatten die Villa von Alfred Nobel und Bertha von Suttner für das IPB und Lobbyarbeit verwendet, nun kommen als PDF Files Lehrer Schüler Handreichungen, genannt Lernmittel.
51 Seiten zur Situstion in der Demokratischen Republik de Congo, demoskopische Umfrage für die Bevölkerung der Bundesrepublik ergeben 58 % der Befragten lehnen ein Einsatzkonzept wie bekannt ab, man hätte 60 Personen in Potsdam in einem Lagezentrum versammelt.
Es ist etwas absurd, natürlich kann man sich Lernmittel ansehen die jemand aus dem Büro erstellt hat, aber man will nicht an der fehlerhaften Umsetzung schuld sein, man geht in dieser Erdbebenhilfe Pakistan in dem Ocha klagt, es kommen keine Spendengelder bis zum neuen Erdbeben in Indonesien wo Singapore restringiert oder Konzernpolitik betreibt, es scheinen nur Vorurteile bestätigt zu werden ohne Kenntnis der Lage oder der Realitätskonzeption anzustreben.

Noch einmal die Verleihung des Heinrich Heine Preises an Peter Handke, der OB ruft an, verleiht ihm den Preis, Fritz Kuhn gibt etwas zu bedenken ohne daß jemand die Bücher Gerechtigkeit für Serbien in der Ausgsabe der Süddeutschen zeitung oder bei Suhrkamp gelesen hat und verweist auf Peter Handke beim Begräbnis von Milosevic, dazu einen Artikel in Liberation vom 22, Mai 2006.
Literaturpreise und Einschätzungen, was wir sehen wäre Fehleinschätzungen verführen zu Fehlern, die strafrechtlich nicht zu korrigieren sind, zur Kontemplation oder zum Gestaltungswahn, oder zu einem Artikel von Joseph Fischer im Spiegel 21, die Versuchung Literatur mit Politik zu verwechseln aber doch der bessere Teil weil es Literatur vor gescheiterter Politik behauptet, man diskutiert was Erfolg um jeden Preis als Preis für literarische Qualität und gesellschaftliche Praxis bedeuten.
Manche Literaten hielten Handke schon 1979 für ein Arschloch, nun soll es um 50 000 Euros von Steuergelder gehen aber auch um einen Dokumentaristen der Balkankriege, man weiß, es geht ihm recht gut in Paris, natürlich darum, wo der reale Platz für die Auseinandertzung gefunden werden kann.
So Colin Archer, er lebt wohl nicht mehr in Genf sondern in Oslo, gibt PDF Files zu Zaire frei, die etnscheidend Frage wäre nur, should I stay or should I go, Colin greift im Zweifel zu Köttbullar mit Preiselbeeren anstatt Poulet garni bei Migros, die materialstishce Ebene der Politik fehlt.

Monday, May 29, 2006

Baden Württemberg

Der Spiegel 21 war nicht gerade sehr erfreulich enthält er doch eine Reportage über ein Interview mit dem Prmeierminister Irans in Teheran und ein Interview im Institut für theoretische Physik außerhalb der Metropole, hier in Schwäbisch Gmünd ging es anders darum die Fäden zu verknüpfen.

II

Jaqueline Stuhler interviewt einen der Teilnehmer der WM 74 in Stuttgart Rainer Bonhof und der berichtet vom Fall des Stadions in Mönchengladbach sowie der Niederlage gegen die DDR und seiner holländischen Staatsbürgerschaft, die er kurz vor dem Spiel gegen die deutsche eingetauscht hatte, Namen, wie soll ein Fußballignorant damit zurechtkommen, altes Gewäsch.
Jedenfalls Wolfgang Schuster unterzeichnet eine Allgemeinverfügung in der es um mehr als den Slogan Partner der Welt geht, die Allianz Lebensversicherung in Stuttgart in der Senefelderstraße verlangt steuerpolitische Korrekturen zur Kapitallebensversicherung.
Politik, Recht, Ökonomie. Diese Reihenfolge.

Rainer Bonhof hat sich gut gehalten, bei den Damen kann man dann auf die Kanzlerin oder die Redakteurin oder die Frauenfußball - Weltmeisterin Steffi Lembke sehen, philosophisch ist der Begriff der Regel hier geschlechtszentriert, ein gemischtes Doppel wäre nur beim Tennis zulässig und beim Schach gibt nie Elfmeter, wir bedanken uns bei Professor Kambartel für diese Auslegung des Regelbegriffs.

Montag morgen

Es war dann doch lustig zu sehen wie die Landeschefin Politik des SWR im Daimler Stadion den Spieler der Fußball WM 74 interviewt hat, ich bin damals mit einem Koffer über die Party gelaufen, diese Redakteurin war dann bei der Aufzeichnung der Sendung mit Walter Döring auf dem Marktplatz dabei, ein enormer technischer Aufwand über den berichtet wurde aber jetzt geht es um Substanz, nicht fünfzig Fernsehmitarbeitern die Kompetenz abzusprechen aber wir haben keinen Zehn Tonner Truck mit sechs Handkameras zu Verfügung und drei Tage Zeit um einen Beitrag zu schneiden, meine Leser müssen mit einem Bruchteil des Aufwandes aber in allerbester Präzision des Begriffes und einem Maximum an Kompetenz bedient werden.

Problempunkt zur Fußball WM 2006 ist die Mannschaft des Iran residiert in Friedrichshafen, daneben befindet sich die Zeppelin University, dort hat Sigmar Mosdorf referiert, sie hatten als erste das Recht die Prüfungen zum Master of Science in International Relations abzunehmen.
Vom Präsidenten Iran ist bekannt, er gilt als Fußballfan, das erste Spiel wird Iran gegen Mexico in Nürnberg sein, das befindet sich in Bayern und dann ist Günter Beckstein zuständig.
Gmünd hatte Schwierigkeiten mit dem Innenminister Heribert Rech wegen der Abschiebung der Familie Ismaili nach Skopje, Mazedonien, Bürgerkriegsland 2000.
Der Innenminister ist unbeugsam, es sind Verwaltungsrechtsangelegenheiten, zur FIFA WM wird der Kompromiß aus Diplomatie und hier der Mannschaft des Iran im Land und Sicherheit wie dies das Sondereinsatzkommando aus Göppingen im Gottlieb Daimler Stadion laut Spiegel 21 bedeutete aber hier sind die Rochaden vom IBM Vorstand Erwin Staudt in eine Funktion beim VfB Stuttgart und des DfB in Frankfurt in sportliche und finanzielle Erfolge umzumünzen, IBM kann nicht nur über die Europazentrale in Paris verkaufen, man sollte jetzt einen der VDSL Anschlüsse in Stuttgart sichern und bestellen.

Landespolitik

Nun gilt es eine komplizierte Balance in der Landespolitik zwischen Sport und Gender mainstreaming zu finden, es ist für mich nicht einfach deswegen weil in Gymnasium und Universität etzwa siebzig Prozent der Absolventen männlich waren aber im Hinblick auf die FIFA WM und die Landespolitik in Stuttgart die Publizisten und die Meinungsträger zu Wort kommen sollen, natürlich weiß man nicht wer im Betrieb das große Wort führt.

Ein Ansatzpunkt wäre Joe Bauer von den Stuttgarter Nachrichten, er it Sportkolumnist und hat die Nachrufe auf Lothar Emmerich und Fritz Walter bei microsoft geschrieben, er befindet sich wohl im Tagblatt Turm in der Königsstrasse, bekannt als das erste funktionlistische Hochhaus in Suttgart vor dem Krieg aber er schreibt für die Stuttgarter Nachrichtern die seine Kolumne in die Kopftitel der Stuttgarter Nachrichten übernehmen, also bekomme ich die Texte eines Schulkameraden aus Mögglingen nur über die Rems-Zeitung im überregionalen Teil, er schreibt seit dreißig Jahren über Sport und Philosophie und ist bei den Stuttgarter Nachrichten

Es ist aber der Korrespondent der Süddeutschen Zeitung im selben Gebäude, er übermittelt nach München. Er hatte zwanzig Jahre über die Landespolitik berichtet.

Wolfgang Storz aus Radolfzell war ein Studienkollege, er hat sich bei der Karl Gerold Stiftung für die Tätigkeit als politischer Chefredakteur der Frankfurter Rundschau bedankt, das Kapital liegt jedoch bei der Beteiligungsgesellschaft der SPD die 40 % am Rundschau Verlag hält und darüber berichtet Annette Fugmann Hesing politisch unter Steuerrechtsgesichtspunkten, mir scheint aber, aus der sozialdemokratischen Publizistik ist mit dem Vorwärts als Parteizeitung nichts mehr geblieben, sie haben sich in der Regierungszeit schnell bei der Rundschau eingekauft und entsorgen schnell die Altlasten wenn es politisch bei einem Landtagswahlergebnis von 50 Prozent CDU und 25 Prozent SPD ganz schlecht läuft.
Dazu kommt daß Walter Riester von der SPD im Bundestag für den Ausschuss für internationale Zusammenarbeit im Wahlkreis in Göppingen hartnäckig Begünstigung und Prämien für bestimmte Versicherungskonzerne nachgesagt werden, das lässt sich aber nicht überprüfen wer legal und wer begünstigend für die Riester Rente einer Kapitalversicherung wirbt,
offiziell hat die Landesversicherungsanstalt im Schloß Bad Boll die Suchtklinik an Fachärzte outgesourct, das heißt, man könnte von der Walter Riester Sprechstunde beim DGB in Göppingen die Rehabilitation in Bad Boll antreten aber dasnn muß man über Berechtigungsnachweise streiten, ob man beim Rentenversicherungsträger mit oder ohne Riester Rente ein Glas Göppinger Wasser bekommt oder ob man auch das beim Marktkauf bezahlen soll, mit oder ohne Pfandflaschen.
Nur beim Gender Mainstreaming wartet man auf die freundlichen Damen.

Saturday, May 27, 2006

Sonntag 28.5.2006

Zunächst einmal, ich habe seit drei Tagen nicht mehr geraucht, keinen Alkohol mehr getrunken, meist selbst gekocht und nach diesem Himmelfahrtstag nur den alten Rechner benutzt, dann aber vor der Nacht den Rechner nicht richtig im Menue zurückgefahren, er ist jetzt eine Nacht lang gelaufen und sollte danach etwas abkühlen.
Nun wie der Spiegel 21 so angibt hat bei der Frankfurter Rundschau die Beteiligungsgesellschaft der SPD mit der Karl Gerold Stiftung den Vertrag von Wolfgang Storz gelöst, er wurde durch Uwe Vorkötter von der Berliner Zeitung ersetzt, diese stand im Zentrum des Übernahmepokers von Holtzbrink.
Italien, mir erzählte ein Radio- und Fernsehtechniker eine Familie in Grosseto in der Toscana betreibt den Espresso das politische Magazin in der Agnelli FIAT Dynastie, aber jetzt in dieser Woche, begeht mein Chef die Fahrt mit dem Autoreisezug nach Sizilien und mit dem Motorrad zurück, es bliebe die Zeit sich mit Italien nach der Präidentschaftswahl zu beschäftigen.

Friday, May 26, 2006

VI

Am Schönblick hing ein Schild gesponsort von der Deutschen Bank und T-Systems, man hat aber in der Deutschen Bank mit den Wirtschaftsverfahren und der Performance zu tun, sie hatten sich lustig darüber gemacht, daß ich diese evangelikale Prägung hatte aber mir war zu bestimmter Zeit mit bestimmten Mitteln eine Aufgabe dort Brötchen zu liefern, ich erinnere mich noch an eine Auseinandersetzung mit dem Gärtner um eine Sachbeschädigung mit dem Lieferfahrzeug, ich bereue das auch. Die Deutsche Bank hatte die Schadensersatzansprüche New York zu gewärtigen, der Lebensweg meines Klienten war jedoch anders, er ging 2001 nach der Reise nach Marokko zurück an den Arbeitsplatz im World Trade Center, das heißt zuvor waren die Telefonnummern und Faxnummern der Luxushotels und der Mietwagen wichtig, aus diesem Pragmatismus hat sich der Vodafonefall entwickelt, wenn ein Handy benutzt wird.
Dann der Vorstand von T-Systems hatte einen Infarkt, man hat Schwierigkeiten mit der T-Online Software 6.0 in der Anordnung der Mails gilt das First In- Top Level Konzept oder Last In Down Level Konzept, das heißt alles Mails auf dieser Emailbox seit Februar 2004 sind in dieser Schlange, realistischerweise könnte man eingehende Mails nur nach der Überschrift begutachten, dann beim Abholen verschwinden sie ans Ende der Schlange wo man scrollen müsste um sie zu Öffnen.
Sie haben mir DSL 2000 angeboten, dies könnte eine geringe Verbesserung zu Google sein aber inzwischen wäre ich auf den öffentlichen Personenahverkehr angewiesen um dieses Gebäude zu erreichen, es sind deshalb Optimierungen und Systeme von Differentialgleichungen nötig, Google hat hier sehr mit einer Operationalisierung des Begriffs Wahrscheinlichkeit gearbeitet, dabei bleiben wir.

Prägungen

Als mich mein Vater zum letztenmal 1997 besucht hatte sagte er, hier ist deine allianz bezogen auf die Versicherungsrechnung des Jahres 1998, nun wurde seit Fahrzeug in Lissabon abgemeldet. Er ging an Himmelfahrt immer in die Zeltmission am Schönblick, jetzt sind dort der Hoteltrakt und die Megachurch fertig, man denkt natürlich etwas daran ob mit einem Satellitenformat der Bibelkanal gespeist werden kann, man hat dieses jedoch als juristischen Traktat von Carl-Eugen Eberle als Justitiar des ZDF auf 500 Seiten vor sich wenn man es lesen will, die Quote des Senders dessen Verwaltungsrat Kurt Beck war ist wenig überzeugend.
Der Stern 21 hatte das Interview mit Eric Schmitt von Google, es ist als Ballpark figure eine Börsenkapitalisierung von 100 Milliarden Dollar etwa fünfmal soviel wie BMW erreicht worden, man weiß natürlich, google müsste exotische Zeichensätze angehen aber man muß die Anstrengungen des Begriffs nicht scheuen.

Ärzte

So empfiehlt die Kassenärztliche Vereinigung BW den Ärzten dem Hausarztvertrag der AOK nicht beizutreten.
Als Verhandlungsbasis werden 5,11 Cents pro Leistungseinheit genannt, dies ist aus dem Statistikpaket festzuhalten, dies ist ein Datum der Forderungen.
Auf Gewerkschaftsseite ist dann nach dem Bundeskongress des DGB in Abstimmungen bei Verdi auf Landesebene über die Annahme der Schlichtung zu befinden.
Der DBG Kongress war nicht so konkret.

Jedenfalls mein Kollege dürfte nach der Konsultation einer naturheilkundlichen Praxis ohne Kassenzulassung mit dem Motorrad in Sizilien unterwegs sein.
Diese kleinen Auslandskrankenversicherungen wären dann günstig.

süddeutsche zeitung

Das Magazin der SZ hat doch einige wichtige Seiten, die Geschichte ist wie eine Familie aus der Ärzteschaft in drei Generationen von der Chirurgiepraxis in die Hochschulmedizin gelangt und wie sie mit der Gesundheitsreform und Rechnungssystemen zu kämpfen haben, angenommen, sie bestimmen eine Kernkompetenz, worin liegt die dann gegenüber den Beratern?
Gut ich hatte die Auskunft bei dem autounfall in Portugal handelte es sich nur um Sachschaden, wie wäre es, wenn Personenschaden aufgetreten und zu kurieren wäre, wie sind diese europäischen Regelungen des Versicherungsrechtes und gerade des Krankenversicherungsrechtes und und was ist von der Krftfahrzeugversicherung und was vom beteiligten Patienten zu tragen, also diese Selbstbeteiligungsregelungen und die IGELLeistungen, außerhalb der gesetzlichen Krankenkassen von Ärzten zu begleichenden Leistungen.
Ich denke, die Demonstrationen der Ärzteschaft aus dem Virchowbund in Stuttgart wird sich mit der Kassenäztlichen Vereinigung Nordwürttemberg sowie der Kassenärztlichen Verrechnungstelle in Möhringen befassen müssen, dann die Berechnung der Leistungspunkte aus der Landesstatistik wo aus der Bundesstatistik herabgerechnet wird, Einbeziehung der KV gegenüber der AOK BW, und dies wäre für gmünd wichtig, inwieweit darf die GEK Ersatzkasse Verträge mit Leistungsanbietern treffen?
Dazu müsste definiert werden, leistungsanbieter ist die Praxis in der KV oder Klinik ist die Trägerschaft der Körperschaft des öffentlichen Rechtes als Verhandlungspartner gegenüber der Ersatzkasse.
Man hatte dies aber am Samstag der Vorwoche, es wurden Regelungen im öffentlichen Tarifrecht zwischen der Trifgemeinschaft der Länder außer Berlin und Hessen über die Arbeitszeit im öffentlichen dienst von 39,5 Stunden und eine Entgelterhöhung von 2,9 % gefunden, jetzt gilt es zunächst diese Mechanik im Tarifrecht zu untersuchen, dann auf die Tarifgruppen in der Krankenpflege anzuwenden
Dieser Tarif wäre dann der Ausgangspunkt, aber dsann kommt die Streiktaktik der Angestellten Klinikärzte im Marburger Bund, sie wollen wochenweise Streiks, sie wollen nicht die Reglungen des Pflegepersonals übernehmen.
Angebote von Frank Ulrich Montgomery über 30 % Lohnerhöhung sind nur halbwegs scherzhaft gemeint.

Dumm gelaufen

Der Kadett läuft gar nicht mehr an also auch keine Verhandlungen um den Suzuki, man hätte sowie erst eine Doppelkarte anfordern müssen und bei der Zulassungsstelle auf dem Hardt die Schilder anfertigen lassen müssen, der Ascona wurde bei der Deutschen Botschaft in Lissabon entstempelt, es ist schade weil der Flug mit germanwings gerade 70.-- € ab Stuttgart-Echterdingen kostet aber man braucht doch dort auch eine Unterkunft, im Transfer mit dem Wagen bietet sich Formule 1 in Lleida für 30.-- € pro Nacht an, aber da hätte man noch das Buch 2666 in Barcelona über die Geschichte Chiles nach der Diktatur zur Auswahl, den spanischen Literaturpreis, zu 1000 Seiten aber man kann dahin erst kommen, wenn man die spanisch für Anfänger Blätter aus dem Abreißkalender und die die 4 CD-ROM und audio CD Pakete durchgearbeitet hat, man könnte dann üben.
Bei der Korrespondenz im Senegal wurden derbe Worte gebraucht aber man hatte dieser Tage den Effekt daß Boote von San Louis im Senegal nach Teneriffa starteten, sie landen auf den kanarischen Inseln, etwa 1000 Personen sans papiers, José Luisapatero will sie zurückschicken, die Korrespondentin kam nach der Highschool in Ghana in den Senegal zurück, hier sind die Ausschreibungen für den Leopold Sedar Senghor Preis über yahoo.fr zu finden, Literaturkreise, Ausstellungen, man kann hier nur literarisch beginnen wenn man gute Mentoren findet, dies konnte ich in der Frankophonie nicht.
Ein Ausweichen auf Ghana und das Kofi Annan Center of conflict resolution, man hat aber leider wieder die Francophonie und die Präsidentschaftswahlen in Zaire, aber gerade den Übergang in den Sport mit Mannschschaften aus Togo und Ghana bei der WM, von Puma gesponsort in Würzburg, Unterbringung in der Friedrich Ebert Stiftung im Haus Frankenhöhe in Würzburg.

Am Abend Spiegel 21 über den Bundesnachrichtendienst und die Journalistenbestechungen gelesen, Wolfgang Storz wurde bei der Frankfurter Rundschau fristlos entlassen wegen Auseinandersetzungen zwischen der Trägergesellschaft der SPD und der Karl Gerold Stiftung, Storz ist aufgetreten bei der Forderung für Staatsgarantien bei Medienunternehmen als die Übernahme der Berliner zeitung durch Holtzbrink akut war, Stephan RußMohl war strikt gegen Staatseinflüsse in einem Printmedium, nun hat diese Debatte Eben Storz die Stelle gekostet, er war eben der Einzige, der einige Zeit als politischer chefredakteur wirken konnte.

Verhandelt wegen der Versicherungsangelegenheiten, eine Doppelkarte wird erst am Montag verschickt.

Versicherungen

Ein Anruf am Dienstag aus Lissabon, der Opel Ascona hatte einem Auffahrunfall mit dem Zeitwert von 800.-- € und dem Reparaturgutachten von 2200.-- €, er wurde verschrottet. Ich sehe die Kaufrechnung von 1985 an 22 000.-- DM, weniger als 100 000 Kilometern gelaufen. Ich habe den TÜV überzogen, überlege eine Angebot bei Suzuki Krieger in Schechingen anzunehmen, ein Suzuki für 2500.-- €, müsste es dann wieder verkaufen, einen Gebrauchtwagen kaufen während der andere in die Reparatur oder in den Export kommt, man müsste dann nach Bukarest in Rumänien fahren, Tschechien dürfte nur für die Skoda sehr günstig sein.
Ein Kadett E Baujahr 1990 mit 65 000 Kilometern, reparaturbedürftig, wenn ein fiesta des Baujahres mit 3 Jahren TÜV für 500.-- € zu haben ist.

Anruf bei der Versicherung.

Wednesday, May 24, 2006

Sunday, May 21, 2006

Friday, May 19, 2006

IV

Heute kam ein Schreiben von der ODR der Strompreis wird vom September an von 14,9 €Cent pro Kilowattstunde auf 19.5 €Cent erhöht, je nach Tarifklasse und Gewerbe- oder Haushaltstarif dazu die Grundgebühr von 5 € auf 7 € pro Monat.
Das hat man davon, 1,45 € pro Liter Super und eine hohe Stromrechnung, eine Ölrechnung von tausenden von Euros.

Es gibt gerade kein Entkommen, unsere Kalkulation war etwas falsch weil man mit den Farblaserdrucken und den Blogs sowie der Emailkorrespondenz auf die Aufklärung gesetzt hat, genau so wie es die Alten in Dialektik der Aufklärung gewünscht hätten sie hätten aber die Energiekrise mit dem Irak übersehen.
Nicht daß es falsch verstanden wird die Wahrheit gebietet anzugeben daß ein Freund aus dem zerbombten Friedrichshafen mit seinem Vater als Baby in die Bankfiliale in Bagdad im Irak gebracht wurde, königstreu, die Wahrheit gebietet auch anzugeben er wurde nach dem Urlaub in Marroko 2001 ein Augenzeuge der Anschläge vom 9. September im World Trade Center nur weil die Bank dort das Bankers Trust Gebäude gekauft hatte, ich meine diese Schadensersatzansprüche an wen sie immer zu richten sind verjähren, wir denken nicht gerade in Quartalszahlen aber auch nicht mehr in Vierjahresplänen und nicht in der mittelfristigen Finanzplanung aber auch weil vierzig Jahre Amerikaner hier waren was diese von unterscheidet. Gut es gab mal eine thateraufführung von Udo Schoen in einer Raketenmontagehalle als Gebäude von imposanten dreißig Metern Deckenhöhe deren Ölbrenner etwa pro Stunde 200 Liter Heizöl verbrauchte, Energieverbracuh und vorischtiger Umgang mit Steurgeldern aber jetz brauchen sie den gesamten Güterbahnhof in dem die Tankwaggons vom Kohlengeschäft ankamen nicht dafür setzen sie Tanklaster direkt zum Haus von ELF TOTAL direkt von der Raffinerie in Karlsruhe ein und setzen eine Papierfabrik daneben für 200 Millionen Euro in der das geliebte Zeitungspapier von Palm Neukochen jetzt Wörth hergestellt wird, wir verbrennen kein Holz mehr weil es wertvoller Rohstoff ist, verwenden Brennwertkessel, essen die kalte Pizza oder zahlen dumm und dämlich beim Griechen, lachen dann kurz und kräftig wenn das MIT mit Negroponte einen Notebook mit Handkurbel erfindet während das Mediencenter der WM in München gerade 84 server mit 2 Gigabit per Sekunde Übertragungsgeschwindigkeit einweiht aber man weiß selbst im Mai, der nächste Winter kommt bestimmt, nicht daß die Nudelsuppe im Henkelmann einfrieren sollte wie es schon geschehen ist.

Von Tschernobyl schweigen wir.
Dieser physikalische Energiebegriff ist ist doch mit Absurditäten behaftet, wer weiß denn wie wir nächsten Winter wohnen werden, eine Freundin war mal auf dem Pelopones eingeschneit, es sit gewiß falsch die Gesellschaft auf den Einödhof zu verlassen und auch falsch auf einen Platz am Tisdch der Reichen zu hoffen aber was Gmünd und Mutlangen und die Stadtsanierung auch unter Energiegesichtspunkten angeht, es könnte sein, daß unter dieser Kostenstruktur manche in diesem Winter erfrieren.
Das kann auf dem Hubschrauberlandeplatz am Krankenhaus sein.
Ich sehe keinen klaren Kurs dieser Christdemokraten mehr.

III

Es war neulich ein Rückblick auf 40 Jahre des politischen Magazins Monitor in der ARD zu sehen beginnend mit dem NDR in Hamburg und dann in Baden Baden und München. Interessant wie Franz Alt seine Geschichte anging, erst der investigtive Reporter der Jungen Union und danach als Kritik an der Nachrüstungspolitik kam das Aus in der Sendung. Es ist allerdings so, daß Franz Alt nach dem Ausscheiden aus dem Sender mit kleineren Ethikbüchern in den Vorlesezyklus ging, das heißt, als ein Medium nicht mehr zur Verfügung stand mit den Druckausgaben zu kommen und die vorzustellen und zu verhökern.
Man hatte aber gerade in Baden Baden auch das Beispiel eines Verleger namens Frevert der 5000 Exemplare einer politischen Ethik herausgeben wollte und gerade fünfzig Exemplare davon verkauft hat, also es ist wohl so, daß Bücher keine Selbstläufer mehr sind, aber man daruf nicht verzichten möchte, ist dann allerdings so, was die Nachrüstung anging wurde sie mit vielen in verbindung gebracht und es hat sich in den Biografien von Helmut Schmidt niedergeschlagen, Helmut Kohl, der es wollte und nach sechzehn Jahren der Kanzlerschaft fast seine Typoskripte im Tsunami in Sri Lanka verlor als er mit seiner Volkswirtin gerade bei der Ayurvedakur war, ich meine dieses Nachrüstungsporjekt hat sich nur in paranoiden Zügen hier in Mutlangen festgesetzt, man hatte Oskar Negt den späteren Regierungsphilosophen hier, Alexander Kluge der vom Experimentalfilmer zum Herausgeber von Spiegel TV dctb wurde, gescheiterte Stadtfernsehsysteme über Kabel eingeschlossen und wir feiern nun gerade das 20 jährige Bürgermeisteramt von Gerhard Seyfried, komisch jetzt sagt er, er wollte die Nachrüstung, dann begann er zu klagen als es keine Einkünfte in den Gemeindefinanzausgleich brachte und die neueste Entwicklung ist, daß aus dem Haushalt des Departments of Defense 300 Millionen für einen Satellitentransponder von Lockheed Martin gehen, den Trägern des Pershing Projektes. Nach dem Scheitern von Iridium und Motorola.
Der Bauträger Zimmermann Haas aus der Hirschmühle der mit dem Betonwerk die Plattenverkleidung lieferte ist im Gardasee ertrunken, das heißt aus diesem Projekt ist nur schlechte Architektur und der Tod erwachsen, aber nicht im unmittelbaren Zusammenhang, selbst Helmut Kohl hatte mit seiner Hannelore dieses Depressionsproblem, schade dann eben nur, wenn diese Angelegenheiten in die NATO Struktur und die Konfliktbewältigung eingebracht werden, so als ob Manfred Wörner immer topfit gewesen sei.
Natürlich gratuliert der Sportvereinsvorsitzende dem Bürgermeister aber dort wo einst der stärkste Mann der Gemeinde in der Giesserei vier Zementsäcke auf einmal tragen konnte, dort wurde nach der Stillegung der Fabrik ein Wohnparkkomplex erstellt.
Schlechte Architektur und Industriearchitektur sollen uns begleiten als Zeichen des Funktionlismus, aber städtebauliche Planung ist nicht in Ansätzen zu erkennen, sie hatten nicht einmal die Bebauungsplanung in einen Flächennutzungsplan integriert als sie die Nachrüstung begannen und jetzt als es etwas klemmt und die V-DSL 50 Leitungen kommen bereits das halbe Dorf abgerissen und wiederaufgebaut, nicht unter dem Vorzeichen eines starken Staates und dem Modell Deutschland sondern mit dem begriff der Modernisierung und der Reform und der Coalition of the willing, jetzt auch unter Familienpolitik und familiengerechtem Bauen.
Ich meine, man wird die Konzepte nur unter dem Begriff Fiskalpolitik subsummieren können, wie denn Strafen für Temposünder und Promilletäter wenn die Brauerei nicht mehr besteht, wenn das Bier aus Warstein und der Wein aus Chile aus dem Supermarkt kommt, wie denn, wenn man im Rathaus plötzlich Geschichte machen wollte, wie denn, wenn man gerne ein FIAT Haus wie in Frankfurt oder ein Daimler Chrysler Haus in Möhringen hätte und hat doch bloss ein Fertighaus?

Ich denke mit diesen Stadtplanungskonzepten vergisst man die Demokratie so wie man die Stadtbauförderung einst lobte und heute in gmünd vor dem Leerplatz von Ehrhard und Söhne steht und die Hälte der Margaritenheims an das Rote Kreuz verkaufen will, so wie man lieber in Corporate Design als in gute IT investiert und so wie man alle Bücher dieser Welt wovon es sieben Millionen allein in der Library of Congress findet nicht davon abhalten können im falschen Moment die richtige Geschichte eines Private First Class aus Columbus Ohio zu lesen, ich denke, man hat etwas die Ehrfurcht vor ehrlicher Arbeit am Text verloren und das macht sich dann bemerkbar wenn die Altpapiercontainer größer als die Stadtbibliotheken sind. Aber die sind veraltet. Für unseren Verteidigungsminister Jung, es gibt die Dag Hammarsköld Library der UN Abstracts der UNOG Library in Genf wohl seit dem Völkerbund und wenn Hammarsköld nicht den Flugzeugabsturz im Kongo gehabt hätte wäre 2005 sein einhunderster Geburtstag gewesen, Kofi Annan hat es vorgezogen mit Nane den Gedenktag in Schweden zu feiern weil es Schweden gerne etwas gemütlich und demokratisch hat, Kabila Junior wird in Kinshasa eher niemals Christdemokrat.
Problem war Mobutu hatte Milliarden in der Schweiz und selbst der deutsche Fiskus konnte nicht an die Konten selbst wenn die UN jetzt Jean Ziegler beschäftigt und Stratthaus 2008 in Ruhestand gehen sollte, wir können nur billig.

Thursday, May 18, 2006

II

Die Googlepages zum Volksbankfest sind immer nocht nicht da, diese Verschachtelung scheint nicht zu klappen dabei wurden zum Text zwei Bilder korrekt hochgeladen, bei zwei weiteren Bildern kam das Programm nie zu Ende und auf dem Ausweichrechner ist die zweite Seite und die Navigation nicht zu finden.

Ich denke, ich werde vorerst markets206.googlepages.com nicht mehr bedienen.

Mutlangen

Ich habe die Bestätigung des spiegel abonnements von burdadirect.e in Offenburg zugeschickt bekommen, es ist insofern bemerkenswert als der Burda Verlag mit focus die Gründung eines Nachrichtenmagzins in München gegen den Spiegel in Hamburg wollte und das Verlagshaus in Offenburg gegen den spiegel berichten wollte.
Inzwischen gibt es also eine Vertriebskooperation.
Nachrichten in der Süddeutschen Zeitung waren Demonstrationen in der Türkei nach der Ermordung eines Richters wegen des Kopftuchverbotes durch Islamisten worüber sogar in der Pressekonferenz des State Departments berichtet wurde und innenpolitisch die Herausgabe eines Weißbuches der Bundeswehr nach 1994 und Fragen der Demokratie und der Wahlen in Kongo Zaire.
Es dürfte dieses wiederum auf die Rivalität der USA zu Frankreich zurückzuführen sein, hatten doch beide Mobutu und die Kleptokratie unterstützt, dnn die spätere Staatssekretärin im Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Joseph Kabila senior vor dessen Ermordung konferiert, ich meine deutliche christdemokratische Akzente in der Außenpolitik müssen erstmals die Demokratie im System der Vereinten Nationen einfordern.

Googlepages

Nachdem es eben mit Olympus und googlepages nicht geklappt hat werde ich Fuji und einen Ersatzrechner bereitstellen, gegebenfalls weiter von den Verhandlungen um das Kino berichten, die zweite Verhandlungsposition liegt eben bei der VGW und das ist ein Immobilien und Stadtsanierungsprojekt von nicht geringerer Komplexität, wenn es mit der New Economy eben nicht klappt kommt eben die alte Economy mit Beton und Stahl zum Einsatz, ich kann ebern auch nur auf lauffähige Systeme vertrauen, best of Practice dürfte das Medienzentrum zum WM in München mit 84 Serverschränken und 2 Gigabit per Sekunde Verbindungen sein, wenn Kuranyi eben nicht spielen soll kann man das in einem blogeintrag nachlesen, man kann eben nicht jedem B und C Promi jeden Tag die Publizität gönnen die er sich erarbeiten muss um auf sich aufmerksam zu machen, selbst hier ist die Süddeutsche Zeitung eben als Produkt fertiggestellt worden, es sit genauso fertiggeworden wie Redakteure und Technik und Vertrieb und Zeitungsausträger es eben in dieser Nacht geschafft haben. Zum Vergnügen oder zum entsetzen des Publikums.

Wednesday, May 17, 2006

Mutlangen

Ich bin wieder zurück am alten Rechner, der Tag war nicht gerade so erfolgreich weil am einen Rechner im Büro ein neues Programm und ein Ausflug in googlepages unternommen wurde, es hing damit zusammen die Bilder von einem Ausflug und einer Fotosession in eine verschachtelte Struktur einer googlepage einzubinden, kurz es sollten Bilder von einer Olympus FE 110 thematisch sortiert mit Picasa auf die zweite Seite eine googlepage eingebunden werden, nun hat diese uploadaktion eine Stunde gedauert und wurde nicht ordnungsgemäß beendet, heute ist die zweite Seite auf dem alten Rechner nicht online zu finden dafür wurde ich am Abend durch den Bericht des Stern 21 über den googleplex entschädigt, es ist eine seriöse Fotoberichterstattung mit einem Interviewe von Eric Schmid und einem Text, der eben als Druckexemplar am Mittwochabend über den Lesezirkel in die Regale kam, man muß eben den Kollegen Zustimmung und Anregung zukomen lassen wenn etwas gelungen ist, man aber eben aufgrund einer Situation in der anderes gewagt und andere Programme benutzt wurden eben auch einmal eine nicht ordnungsgemässe Programmbeendigung verkraftet werden muß.
Zur sozialen Situation, mein Nachbar ist im Frühjahr gestorben, er war Betriebselektriker, sie versuchen das Haus etwas aufzuräumen, letzte Woche war hier ein Begräbnis einer älteren Frau, die ich nicht gekannt habe, wir haben zwei neue Vans in den Geschäftssparten und am Muttertag viel mit dem Blumenladen zu tun, vier Beschäftigte und ein Baby.
Mittwoch war dann die Eigentümerbesprechung für das Programmkino, ich denke, diese Verhandlungen ziehen sich lange hin weil das Programmkino 1977 in kleinen Räumen begonnen hat und Deininger inzwischen das Rex und das Turm Kino übernommen hat, das heißt, er ist gar nicht auf dieses KKF angewiesen aber es besteht noch.
Es ist die Parallele vom Aufstieg und Fall der New Economy und der konservativen Distributoren, Deiniger hat sich mit einem Systemhaus zur Entwicklung von Streaming Media zusammengeschlossen aber in seinem großen Haus werden sie sich auf die Premiere von Da Vinci Code mit Tom Hanks und Audrey Tautou vorbereiten, einem Film, der in Cannes vorgestellt wurde und bei 2000 Zuschauern auf kühle Rezeption stieß.
Man kann hier nicht herumreden, wenn ein Film auf Zelluloid fertig wird und tatsächlich Licht- und Toneffekte mit Technicolor und THX Sound erzeugt werden ist das dieser Effekt, es gab zuvor ein Buch das ich in der Auslage beim Zeitschriftenladen Dürninger gesehen habe als ich eilenden Schrittes zum Netzwerk ging, zu Dan Brown gab es eine Verhandlung in London wegen Plagiats im Text und dann natürlich eine Origialausgabe, die in Kalifornien geschrieben und gedruckt wurde, selbst wenn man anders gearbeitet hätte müsste man doch sagen, die hier zugängliche Quelle war das Paperback und wenn man in die Zukunft plant das Turm ist in der ersten oder zweiten Staffel der Distribution, es ist eben gerade nur das Kino und die realisierten Effekte, was mit dieser Technik realsiert worden ist wurde eben fertig, welchen Medienmix man anstrebt wird man definieren müssen.
Ich bin da mit dem film mit Burce Willis in dem er in Afrika eine Krankenstation evakuiert konfrontiert worden, ich habe die Realitätsprüfung wie es sich mit Zaire oder Ruanda oder dem demokratischen Kongo verhält konfrontiert, dieses ist die grundlegende Aufgabe der Rezeptionsanalyse und der Politik, das bleibt eine erkenntnistheoretische Aufgabe, ich kann sagen es gelang bei Bruce Willis im Film, es gelang anderen weniger gut und dazu gibt es Gerichtsakten oder ich kann eben aufgrund der Emails und Ad Hoc Mitteilungen der UN die Statusberichte abfragen, ich kann sagen Klaus Kinkel hat in der Stadthalle von Backnang im Beisein von Wieland Backes gesagt, sie hätten ihm im Gefängnis von Ruanda die abgefaulten Finger hinterhergeworfen, das war der Bericht eines Mannes an einem Abend, Gegenstand der Tatsachenforschung muß das Tribunal in Arusha zusammenstellen und der der Staat eine präzise Aussenpolitik formulieren selbst wenn Kinkel einmal eine andere Gerichtvorladung in Augsburg haben sollte, ich meine, wenn man Effekte und Medienprodukte erzeugt wird man immer mit der Annahme im Auge des Betrachters auskommen müssen, das kann das ökonomishce Kalkül oder die Einstellung sein, es ist eben eine Realität dieser Welt.

Friday, May 12, 2006

Lateinamerika

In wien findet der Gipfel der Europäischen Union mit den lateinamerikanischen und karbischen Staaten statt wozu ich mit der Korrespondentin in Mexico, die von Ausschreitungen um den Bau den Flughafens Atenco bei Mexico City berichtete auf die Seite der Präsidentschaft der EU übergehe in der vom Gespräch von Urusla Plassnik berichtet wird. Der Gegengipfel wird von alternativas.at organisiert.