Tuesday, June 27, 2006

Aalen

Wir waren in Aalen bei Elektro Schlagenhauf um die Batterien für die SONY P 73 zu ersetzen, nun gibt es rechargable AA Formate mit 2100 milliampere und 2200 und 2400 mA und dies wäre für die Digitalkamera von Bedeutung in Hinsicht auf die Verwendung bei Dokumentionsprojekten wie dem Dorffest und Konzerten, die Kalkulation soll realistisch und exakt sein. Ich habe bei einem MPEG Clip von 100 MB etwa 3 Minuten eines Songes aufgezeichnet, nun ist der Videoblog von Photobucket über Realplayer mit 15 MB/s zum Upload geeignet, man kann außer dem Abspielen im Real Player oder dem Windowsmediaplayer im Onlineformat bei Photobucket in Postkartengröße abspielen, man kann den Clip bei video.google.com einspielen aber man findet dort eine Qualitätskontrolle, der Upload war beim System etwa 20 MB/s und der Clip der Musikkapelle Vaskut mit dem Csardasstück von Monti dürfte etwa 3 Minuten umfassen, in diesem System wäre erst zu sehen, wie die Soundkarte am Computer den Stereosound vom zum MPEG Format aufnimmt.
Diese Kombination ist SONY und der Athlon PC an DSL 1000, zuvor habe ich SONY P 43 ohne optische Zoom nur mit digitalem Zoom in der Aufzeichnung von 25 Sekunden Clips in mov als Apple Quicktime Clip für myspace.com probiert, es geht auch über den Dell Pentium 2800 und DSL 2000, msn bietet keine Videouploadmöglichkeiten, google wäre über einen Googlemailaccount zu öffnen, Clips sind mit einem Sponsor oder Werbeträger verbunden der auf die Qualität keinen Einfluß hat, nur war ja mein Projekt dieses eine semiprofessionelle Kapelle vorzustellen soweit es möglich war bei drei Personen, dem Dirigenten, dem Bürgermeister und der Übersetzerin die Zustimmung zu erreichen, es ist mündlich geschehen und ohne Einwände geblieben nur ist klar, für den Photobucket Clip und für Google dessen Ergebnis für die Akzeptierung nach dem Upload ich durch den Besuch im Elektromarkt noch nicht kenne wäre bei Enwänden mit einer Passwortsetzung zu antworten, also geht dem voraus das musikalische Gespür und Gefühl für das Genre des Stückes das zur Aufführung kommen soll wie eben das Genre und die Instrumente und die Elektronik zu bezeichnen sind, es ist Musik, hier in diesem Fall wäre davon auszugehen, daß bei der Komposition das erste Urheberrecht nah dreißig Jahren abgelaufen ist.
Aber man hat die Aufführenden, die aktuellen Performer und einen elektronischen Kreislauf der Rechteverwertung, so wie ich als der sekundäre Produzent und Kameramann und Operator am PC agiere, ich habe möglicherweise die Inhalte auf einen Server in den USA überspielt wonach dort geltendes Medienrecht zu beachten ist, man hat möglicherweise mit Autoritäten verhandelt die in künstlerischer Hinsicht gar nicht kompetent sind, man hat eben die Vorgehensweise der RIAA Recording Industry of America gegen einen Napster im Besitz von Bertelsmann BMG Musik oder die Möglichkeiten eines SONY Konzern in Bezug auf elektronische Aufzeichnungsgeräte und Produzentin und Verwertunggesellschaft nicht voll erfasst.

Dieses Verfahren soll offen sein.
Es gab ja Fußball am Samstag Deutschland gegen Schweden 2:0, am Montag Schweiz gegen Ukraine 3:0 im Elfmeterschießen nach der Verlängerung und es gab auch die Krawalle am kleine Schloßplatz mit der Festsetzung von 500 Hooligans von Freitag bis Montagmorgen, dies soll jetzt gerade meine Problemlage nicht sehr beinflussen, ich war nicht in Stuttgart und die Würdigung von konkurrienden Videodokumentationen in rechtsstaatlichen Verfahren unterliegt nicht mir sondern einem Haftrichter und einem Pflichtverteidiger, ich hatte diese paar Clips fertig und die etwa fünfzig Digitalstills, gerne verwende ich sie über PICASA in Blogspot aber bis jetzt sind sie im Ordner Dokumente und Einstellungen in Windows gespeichert.

Dienstagnachmittag in Aalen, man hat natürlich Schwäpo und Ipf Jagst Zeitung im Sinn, dieses Pressebüro der zweiten Aalener Zeitung am Marktplatz, man hat Wahl Offsetdruck für Plakate im Indsutriegebiet im Sinn und Gaiser Offsetdruck mit Heidelberger Fünffarbendruckmaschinen und Crossmedia nach der Fusion mit Wahl Offsetdruck aber man hat dort auch einen Shop von L'TUR zur Buchung von Reisen und Hotels die über das Reisebüro von Karlheinz Kögel der als SWF Moderator in Baden Baden begann und nun L`TUR online und in Shops besitzt, der die Buchungen über einen Serverroom in Karslruhe abwickelt und den Medienpreis Baden Baden ausgibt, Kalle Kögel wäre der Mann der als Medienkapazität gilt.

Um es abzuschließen, es gibt präzise 3 CCD Videokameras von SONY in HDTV Qualität, wie es aussah über DVI auf den HDTV Plasma-TV zu übertragen, man weiß um die Einrichtung des Medienzentrums in München mit 80 Servern und 2 Gigabit pro Sekunde Glasfaserleitungen, man weiß um die Printmedien, es gab einen Kommentar von Jo Bauer aus Mögglingen bei den Stuttgart Nachrichten und es gibt gewiß eine Menge an Sportberichterstattung in diesen Tagen, ich denke ich habe am Tag die neuesten Modelle im Fernsehbereich gesehen, ein 512 MB Memorystick ist ein geeigntes Medium, fünfmal so teuer wie eine 1 GB SD Card von Schlecker für 20.-- €, ich denke, dieses Lizenz und Fertigungsverfahren und die Steueraspekt mit Hewlett Packard und China sind noch aufzugreifen, man hatte dieses in Baden Württemberg mit dem Aufenthalt der Briten im Hotel Bühlerhöhe von Dietmar Hopp von SAP und Baden Baden und dann Sport im Gottlieb Daimler Stadion und leider Hooligans am Schloßplatz nicht alles im Blickfeld und im Griff.
Dieser Blog sollte Ostalbkreis heißen, es könnte eine Tarifauseinandersetzung am Klinikum in Aalen beginnen, in der Klinik am Eichert wurde am Montag eine Kundgebung abgehalten, die privaten Kassenärzte haben heute Mittwoch eine Praxisschließung und bis Freitag die Fachpraxiseinschränkungen und Kundgebung in Friedrichshafen als MEDI Gesellschaft bürgerlichen Rechtes angekündigt, soll es so gehen, meine grundsätzlichen Bedenken zur Tariffähigkeit des Marburger Bundes waren grundsätzlich, dieser Tarifvertrag soll arztspezifisch sein.

Abwarten.

Monday, June 26, 2006

Partnergemeinden

Das Augenmerk gehört den Partnergemeinden und Organisationen und es ist das Dorfest von Mutlangen noch frisch in Erinnerung, eine Neuheit könnte die Verlinkung von youtube.com MPEG Video sein, aber man ist hier in einer Phase der pragmatischen Anwendung gelandet in der die verschiedenen Möglichkeiten ausprobiert werden können, es ist aber von einer Verknüpfung der Objekte auszugehen das heißt, man hat mit traditonellen Medien begonnen und wird sie zunehmend entwickeln, der Grundsatz wird deswegen der sein, daß derjenige das Eigentum an einer Sache besitzt die er hergestellt hat. Sachlich habe ich mich in diesem Monat etwas mit Indonesien beschäftigt aus dem Grund weil man beim Erdbeben Hilfe bieten soll, elektronsich weil mit Multiply.com dazu ein Service zur Verfügung steht und weil man kurze Blogs lesen kann, es ist dieses das stumme Lesen und meine Leser sollten damit nicht gelangweilt werden wenn Fotos von Batikarbeiten auftauchen, auch dies ist das Privileg der Kunst. Es gab beim Dorffest auch Acrylbilder zu sehen aber wenn einen etwas nicht so fasziniert sollen es die betreiben die es wünschen, man hatte in der Woche etwas den Blick auf Ungarn gerichtet als George Bush nach dem Besuch in Wien Budapest besucht hat, meine Erfahrung war allerdings, es liegt direkt neben dem Hotel Intercontinental in dem die Delegation nächtigte die Botschaft des Irak und gewiß für alle Reporter die Gewißheit eine Schwelle zu übertreten, man betritt ein Haus durch die Tür normalerweise. Ungarn, diese Partnergemeinde liegt im Süden Ungarns am Donauknie fünfzehn Kilometer von Serbien entfernt aber eine Firma hat 80 Kilometer von Budapest entfernt direkt hinter dem Schlagbaum in der Slovakei gebaut, und dort haben nach Parlamentswahlen die Wähler Mikulas Zurinda mit der 18 zu 18 Politik 18 % Einkommenssteur 18 % Unternehmenssteuer die Mehrheit entzogen, etwas für die ungarischen Wirtschaftsplaner aber mir geht es vorerst nur um Lohnfaktoren und Standortbedingungen, wenn die Freunde in der Nacht mit einem Reisebus abfahren wünsche ich ihnen eine gute Ankunft, der Standortfaktor Musik lässt sich nicht so konkretisieren und sogar hier bin ich bereit in die Musiksoziologie zu gehen, meiner Meinung nach sogar die erste Produktivkraft, kreative Potentiale zum Ausdruck zu bringen.

Nun kurz und gut, ich habe ein Fahrzeug und Elektronik und werde nun versuchen es gewissenhaft einzusetzen.

Keine Bilder der Kindertanzgruppe aus Lothringen aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes, wir müssen versuchen sprachlich zurechtzukommen denn es kann nur gelingen was sprachlich als gelungen betrachtet werden kann, Konversation über Orange nach Cote d'Ivoire wäre eher als sehr mißlungen anzusehen, der Unterschied dessen was technsich geht und menschlich eben weniger gut ankommt.

Mutlangen

Ich habe den größten Teil des Samstages und des Sonntages beim Dorfest in Mutlangen zugebracht und heute am Montag nun etwas Zeit darüber nachzudenken. Die Nachrichten des Tages wären daß der Marburger Bund und die Tarifgemeinschaft einen Arbeitskampf bei kommunalen Kliniken vorbereiten, hier liegt die Trägerschaft der Klinik jedoch beim Ostalbkreis, deutlich wäre zunächst der Landrat und der Kreisrat mit der Tarifsituation zu befassen, ich bin auf die gedruckte Presse und die veröffentlichte Meinung angewiesen, es steht mir nicht zu als Privatmann selbst nach dem Besuch dieses Festes am Wochenende Empfehlungen zur Tarifsituation zu geben. Zugangskriterium zum Marburger Bund sind die Doktorprüfungen, ich habe nur ein Diplom in Verwaltungswissenschaften, bin also weder auf die verkürzte Pragmatik noch auf die Rahmentarifverträge angewiesen, aber antürlich, man muß so argumentiren, Verträge machen nur Sinn wenn sich von Vertragspartnern vernünftigerweise eingehalten werden können.

Saturday, June 03, 2006

Nebenthread

Es ist noch zu einer Korrespondenz mit der Investor Relations Abteilung der Deutschen Post in Bonn gekommen, man kann als kritischer Investor dort Anträge zur Hauptversammlung stellen aber deren Projekt ging darauf hin in Singapore ein Warehouse für Bedarfsartikel im Notfall zu erstellen und mit OCHA der Katastrophenhilfe der Vereinten Nationen deren Sprecher Ron Redmond von Genf aus Pressekonferenzen gibt zusammenzuarbeiten, Sprecher von UNOG United Nations in Geneva ist Herr Ordschonikidse, Russisch ist Amtssprache, deutsch ist es nicht.
Daher käme das Projekt des Lehrstuhls für Verkehrstechnik der TU München mit der Universität in Singapore recht, das Deutsche Post Hochhaus in Bonn wird aber an diesen Projekten der Globalisierung rasch die gute Laune verlieren, man kann doch ein Logistikzentrum in Singapore eben so rasch verkaufen wie man es erstellt hat, in diesem Falle muß eben Asien die Probleme mit der Katastrophenhilfe genauso lösen wie es die Bündnisse zulassen, die technische Kooperation bietet eher München an, ein Studienkollege ist Verkehrsplaner in Bonn geworden, ihnen ist nahezulegen erst mit den UN Volunteer Center in Bonn zu arbeiten, ich meine, daß den Beschäftigten eher an der Versteigerung von Forsthäusern gelegen ist, Renovierungsobjekte aus Staatsbesitz. Man hat eben nicht die Möglichkeiten über Legalitätsaspekte so ausführlich zu diskutieren, was sind Vertragsformen, was bewirkt ein Kongress über erneuerbare Energien im Wasserwerk in Bonn und was bedeutet der Artikel von Joschka Fischer über amerikanische Politik im Nahen Osten im Spiegel 21 in der Toskana geschrieben, ein anderer Kollege hatte dort ein Ferienhaus und hat eine Waschmaschine dorthin transportiert aber anch der Rückkehr sehr schnell eine Beinthrombose und Lungenembolie, daß heißt, mit diesen Fernreisen und Projekten und Einrichtungsvorhaben kommt es eben oft dazu nur die Qualität der Notaufnahmen in der Klinik und die Rehabilitation zu betrachten aber die psychische Sitution der Zufriedenheit und des Wohlbefindens neu anzugehen, wer kann dort die Nachbarschaft mit den Herausgebern des Espresso pflegen, in ihrem Blatt aus der FIAT und Agnelli Dynastie relevante Kommentare veröffentlichen, diese Kommentare zusammenstellen die die wirklich zählen.

FIAT

Ich werde also nach dem Mittagessen in der Klinik mit dem Bus in die Stadt fahren und für den Wagen verhandeln, er hat noch einen platten Hinterreifen, dann ins Versicherungsbüro in den Türlensteg wegen der Doppelkarte und auf den Hardt zur Zulassungsstelle und für die Kennzeichen, irgendwann wird man dann wieder fahren können.

FIAT

Pfingstmontag, ich bin nun entschlossen das FIAT Seicento bei einem türkischen Gebrauchtwagenhändler in der Oststadt zu kaufen nur muß ich dazu erst einmal hinkommen, ich hatte bereits ein paar Fotos vom Gelände in blogspot verwendet aber es kam nicht zum Abschluß, morgen Montag wird meine 51. Geburtstag sein, ein Jahr nachdem diese Fotos aus der Küche im blog verwendet wurden, man hat es einfach mit Picasa, aber diese Gebrauchtwagenangelegenheit ist zeitraubend und aufwendig. Im Geschäft wurde vor ein paar Wochen ein Kind geboren, ein Mädchen und dann ist es klar, man muß sich Gedanken über ein Neugeborenes machen aber sie haben dann gleich danach ihren Lieferwagen durch einen Twingo und einen größeren Renault ersetzt, die Verkäuferin kommt jeden Tag mit einem Nissan Micra von Aalen nach Gmünd und dieses ist natürlich auch aufwendig, ein Nachbar hat einen Holzanbau für ein Einfamilinehaus erstellt, es war ein großer Aufwand mit einem Hebekran die Fertigteile zu versetzen, ein Anästesist hat ein Baumhaus gebaut und das leerstehende Haus eines Straßenwärters abgerissen, ein Nachbar war Elektriker und ist vor kurzem gestorben, sie wollen vorerst nur das Haus ausräumen, ich meine, es sind ja nur die Briefe und Bücher die etwas bedeuten.
Mein Chef machte sich lange lustig über die kleinen Autos aber fährt mit der Suzuki die vor dem Konkurs von Pissinger erstanden wurde nach Sizilien, ich sortiere an Himmelfahrt die Papiere und es wird klar, aus diesen Geburtsurkunden der Großeltern und Notariatsdokumenten wird wenig zu entnehmen sein, ein Brief einer Tante zur Nachrüstung daß die Russen bald am Atlantik sein werden aber mein Bruder mit dem ich selten Telefonkontakte habe wurde genau dort in Lissabon im März Professor für Halbleiterphysik und Beamter auf Lebenszeit, und sagt, daß das alte Auto, ein Opel Ascona Baujahr 1985 dort nach einem Auffahrunfall bei der Deutschen Botschaft entstempelt und verschrottet wurde, das Versicherungsbüro in Gmünd gibt dann an, der Vertrag wurde gelöst aber man hat ja im politischen Bereich den Lissabonprozess zur wirtschaftlichen Entwicklung auf dem die österreichsiche Präsidentschaft so bestand und in den Wirtschaftsnachrichten, daß das Projekt der Fusion der Börsen Euronext mit Amsterdam, Brüssel und Lissabon für 7,8 Milliarden Euro oder 10,5 Milliarden Dollar mit der New York Stock Exchange vollzogen wurde, Handelsplatz für Auslandsaktien für uns könnte nur Stuttgart sein wo eine neue Börse eingerichtet wurde, aber die Deutsche Bank, die einst größere Teile des Handels bestritt zieht Frankfurt vor und daher hat ein Kollege nun ein Büro in Eschborn, das Gebäude Bankers Trust Building 7 wo er zeuge der Anschläge von 9. September wurde ist aufgegeben worden und letzte Woche von Larry Silverstein dem Immobilienhändler der die Türme von der New York Port Authority erstand und dessen Schadensersatzansprüche an die Schweizer Rückversicherung Swiss Re gerichtet wurden zu deutlcih überhöhten Forderungen alein auf den Gebäudebestand bei unbezahlten Rechnungen und offenen Verträgen hat das Gebäude 7 aus dem Bestand der Deutschen Bank wieder eröffnet.

Friday, June 02, 2006

Pragmatik und Frauen

Es kam eine Dame in die Autowerkstatt und wollte sich die Fernbedienung bei einer Standheizung bei einem VW Polo erklären lassen, es geht so, es gibt ein Fernbedienungsteil und eine Zeitschaltuhr, es heizt morgens um sieben auf eine bestimmte Temperatur und abend um fünf wieder. Man kommt mit dem Fahrrad zur Tankstelle für zwei Pakete Tabak während ein Porsche Cayenne betankt wird.
In der Werkstatthalle war dagegen das Corvette Cabrio zu sehen, ein sehr schönes Fahrzeug, glänzender Lack, irgendwelche Umbauten.
Ich habe über einen Gebrauchtswagen gesprochen, vom vorherigen Thema Digitalfotografie bleibt nur das Dokument einer Bohnensuppe Faseoli und Hähnchenbrust gegrillt mit Salzkartoffeln und grünem Salat.

Momentaufnahmen aber es gab das Sonderheft Kultur in der Region mit bemerkenswerten Ankündigungen von Konzerten und Ausstellungen, die Vernastaltungsorte sind jedoch über einhundert Kilometer Umkreis verstreut und wenn man auch gerne das Potential der Erfahrungen erweitern möchte und die mediale Aufbereitung in legalistischer Absicht im Sinn hat bleibt nur festzustellen, eines war ein Resumee des vergangenen Tages und der Themen und das andere der Ausblick auf kommende Ereignisse, für das eine wie das ander kann keine Garantie des künsterischen und medialen Gelingens übernommen werden, es bleibt ein Pakt auf die Zukunft.
Politisch war die Abstimmung im Bundestag relevant zur Absicherung der Präsidentenwahlen in der demokratischen Republik Congo, ein mediales Risiko ohnegleichen wenn am Tag vom Tod von Peacekeepern aus Bangla Desh berichtet wird aber auch ein einschneidenes Ereignis für die USA im Irak wenn von der Tötung einer Frau an einem Checkpoint auf dem Weg zur Entbindung berichtet wird.
Wir leben mit der Mediengesellschaft und unsere Erkenntnis sind vorläufig, Tonmann und Beleuchter einer CBS Crew im Irak wurden die Tage zuvor getötet und die Reporterin nach Landstuhl evakuiert, sie hat sich nach dem Verbleib der Kollegen erkundigt.
Ich habe nur meine Bohnensuppe fotografiert.

Ein neuer Vertrag

Ich habe eine Anruf von mobilcom aus Büdelsdorf bekommen, ihr Angebot sieht vor für einen bestehenden Vertrag eine Nummer die der Festnetznummer entspricht zu vergeben und Anrufe werden dann im Ortsnetz Mutlagen direkt auf das handy umgeleitet wobei in dieser Zone 4 Cent pro Einheit bei einem Entgelt von zusätzlich 5.-- Euro pro Monat berechnet werden.
Ich habe zugestimmt in der Absicht auch im Biergarten mobil zu diesem Tarif telefonieren zu können aber dort ist meine Beschäftigung meist die Auswertung des Lesezirkels, also Stern, Bunte, die telcom Zeitschriften und PC Zeitschriften schaue ich meist nicht an, dafür Rems Zeitung und Tagespost als regionale Presse dann sind Eintragungen ins Notizbuch auch angebracht, durch dieses Vertragsschema wären dann Telefonaktionen und SMS Versand die geeignete Reaktionsformen.

Eine Erweiterung wären dann Digitalbilder doch dieses Verfahren war meist unter presserechtlichen und praktischen Erwägungen mit einem Risikofaktor behaftet, es liegt mehr im soziologischen und im emotionalen Bereich, Digitalbilder sind von Vorkommnissen und Ereignissen zur Dokumention abhängig, Konstellationen könne dokumentiert werden, aber man sollte doch auf Ästhetik und Literaturtheorie und Semantik achten, eine Aufnahme ist dann die Dokumentation eines Licht- und Farbereignisses auf Magnetspeicher, die Umsetzung.
Soweit zur Theorie, im Lesezirkel findet sich FHM, eine bemerkenswerte Zeitschrift der Aktfotografie, man wird sich in der konservativen Öffentlichkeit damit nicht zu sehr beschäftigen können andereseits hat man die politikwissenschaftliche Ausbildung und damit wird dr Nachdruck auf politischer Theorie an Ort und Stelle in Formate des Printbereiches liegen aber täglich hat man Dokumente im Onlinebereich und der Dokumentarfotografie, wie wenn 24 Personen in Haditha im Irak ermordet worden sein sollen die Untersuchungen und Klageerhebung durch die Militärgerichtsbarkeit erfordern, hier kann man auf die gängie Praxis der Beweiserhebung und Beweissicherung nicht verweisen, formalrechtliche Voraussetzung ist der Gerichtsbezirk und die Staatsanwaltschaft des Gerichtsbezirkes zur Behandlung nach pflichtgemäßem Ermessen.
Durch den gerade eingegangenen Vertrag wird im Ortsnetzbereich eine Leistung angeboten und abgefragt aber einer der Hintergründe wäre inwieweit im Gesundheitsbereich und der Versicherungsdokumentation Personenschäden wie sie bei Unfällen entstanden sein können durch Dokumentstionsmittel erbracht werden können und sollen, meine Einschätzung wäre zunächst die, daß ein Ersthelfer beim Roten Kreuz und bei der Feuerwehr sowie bei der Polizei zuerst mit der Unfallfolgenbeseitigung im Personenbereich beschäftigt sein muß, Dokumentationsmittel wie die Spiegelreflexkamera oder die Digitalfotografie dürfen dann kommen, man sieht es eben sehr häufig, daß beim Ordnungsamt auch Digitalkameras eingesetzt werden, Medical imaging wie es im Bereich der Klinik und der medizinischen Dokumentation eingesetzt wird, Veröffentlichungsrechte in medizinischen Fachbüchern oder im Geltungsbereich eines Modelvertrages sind dann mit schriftlichen Verträgen zu stipulieren.

Ich bitte meine Entscheidungsgründe von Fall zu Fall zu respektieren, ich werde weder im Pathologischen Institut noch in der Klinik fotografieren, auf gewidmeten Verkehrsflächen eher schon und in der bürgerlichen Öffentlichkeit nur mit Zustimmung der Beteiligten wenn möglich, und ich hätte das Angebot von Schlecker.com des Druckes von 10x10 Printbildern von Digitalbildern weitergeben können, man kann dort Bilder ausdrucken lassen.
Technisch sind dann Farblaserdrucker und ein kleiner HP Printer gut geeignet, man hat keine weitere Fallrechtsprechung zum Copyright und zur WIPO World intellectual property organization in Genf zur Hand.
Selbst das urteil im Fall Caroline von Monaco gegen den Stern erwirkt gilt nicht so viel, bei Personen des öffentlichen Intersses gilt der eingechränkte Persönlichkeitsschutz und eines noch zum Abschluss, bei der Konferenz der Europäischen Union mit den Staaten Lateinamerikas lief eine Karnevalsprinzessin ins Bild, Name und Foto wurden bei CNN und der Süddeutschen Zeitung verbreitet, ich kann hier nicht weitergehen als daß man an diesem Beispiel wiedr einmal vor Augen und ins Bewußtsein gerufen wurde mit der Tatsache eine Dame im Bikini ist nicht öffentliches Sicherheitsrisiko oder Handlungstörer sondern Anlaß zur Belustigung, kann sein, daß sie für einen kurzen Augenblick den Herren im grauen Zwirn die Schau gestohlen hat aber dabei muß man bei Foto-Ops rechnen. Über die Legitimität des Dispositive muß dann im öffentlichen Diskurs befunden werden.

Thursday, June 01, 2006

Diapositive

Es war ein Diaabend des Naturkundevereins, nun ist es ausgesprochen schwierig in medienpädagogischer Hinsicht und in drucktechnsicher Aufbereitung diese Diapositive zu verarbeiten, wir hatten einmal die Besichtigung des Verlasges der schwäbischen Zeitung in Aalen nach deren großem Umbau und dort stand ein Drumscanner bereit, damals die Neuentwicklung der Umsetzung von 35 Millimeter Kleinbildfilm in Digitalformate, diese wurden dann per Diskette ins Layout gebracht.
Ein Kollege hat noch Dutzende von Diakästen, die Umsetzung wäre ein Powerpointformat oder eine Präsentation in Open office aber es ändert vorerst nichts an der Tatsache, daß der Reporter mit der Spiegelreflexkamera loszieht und die belichteten Filmrollen zurückbringt, ich kann sie dann nur an die Kopierfirma zur Entwicklung auf Papier und Digitalisierung auf CD weiterschicken weil ich die chemischen Vorgänge nicht beherrsche.
Ich versuche daher vorerst die Einbindung von SONY DSC rawformat in Corel.
Ein verlockendes Angebot der EXILIM Z 1000 von Casio. Dies hätte wieder neue RAW Formate, Einbindung des CANON RAW Formates.

Donnerstag

Eine Kulturbeilage der Rems-Zeitung zum Kultursommer wird meist von Helmut Bredl gestaltet, er hatte eine ominöse Krnakheit als er an Krücken ging aber ich kann nicht bestätigen welche Orthopäische Läsionen oder Rheuma vorgelegen haben können, jedenfalls scheint er dem Foto entsprechend wieder okay zu sein. Sein Hauptjob ist Realschullehrer.
Gravierender war dann der Konflikt der Leiterin des Städtischen Museum Frau Doktor Holthuis mit dem Naturkundeverein um deren Aquarien und Schaukästen im Museum, vom Verein erst 1990 dort eingerichtet, sie wollte eine vollständige Klimatisierung des Gebäudetraktes, vorerst waren nur die Aquarienbecken auf Temperatur gebracht. Jedenfalls ging es so aus daß alle Aquarien und Terarien im Prediger im Container landeten und die Eröffnung der Ausstellung der Werke aus der Landesstiftung im Ausstellungsraum im Erdgeschoß beginnen konnte, ich meine diese Glaseinbauten im Dritten Stock hätten niemanden gestört.
Wir hatten dort nur den Bericht des Verbandes Deutscher Biologen von der Kartographie und Spezifizierung in Mineraly Wody im Kaukaus gehört, von der Pflege der langwachsenden Ginsenplantagen nach Glasnost und Perestroika in der Sowjetunion aber dieses Gebiet wurde zum Bürgerkrieg um Tschetschenien und Dagestan, also so, daß von diesem Bericht aus der Naturkunde und der Geographie über langfristige cash crops leider an der Stelle nach sechzehn Jahren kein Erfolg gemeldet werden kann, Ginseng wird in Südkorea in der Vermehrung monopolisiert und die Stangen exportiert, ein Betrieb in der Lüneburger Heide stellt etwa 10 Tonnen pro Jahr für den Markt bereit, es ist leider vollkommen unmöglich Anbaubedingungen zu verbessern wenn die gesellschaftlichen und politischen Bedingungen dies nicht zulassen.
Es war eine Anregung des Naturkundevereins, es ist nicht vergessen selbst wenn deren Tische und Stühle und Mobiliar inzwischen durch eine übereifrige Museumsleiterin auf dem Müll landeten, wir hatten im Gebäude auch schon Diskussionen zum Handelsgesetz der USA in der Reagan Ära, bestritten vom Professor für Wirtschaft an der Pädagogischen Hochschule und zum Vertrag von Maastricht mit den Konvergenzkriterien und Schwankungsbreiten im Europäischen Währungssystem EWS, man hat aber gerade auch die Diskussion um die Verleihung des Heine Preises an Peter Handke als Dokumentaristen der Balkankriege und man findet den Blog von Wesley Clark aus Little Rock in Arkansas bei myspace.com