Thursday, August 09, 2007

Schweiz

Nun ist an der Zeit Prioritäten zu definieren, ich habe ein Faible für Hightech und eine Herkunft aus der Landwirtschaft, neulich war ich in Heuchlingen und habe Pferde auf einer Koppel fotografiert, es war die billige CANON V 3000 die gerade im Wagen lag zur Hand, Film ASA 400 Kodak von ALDI.
Es gab natürlich auch Pferde auf den Höfen, geklärt wurde natürlich nicht, warum der Rappe unter den Postbus gekommen ist, versicherungstechnisch wäre das der Pferdehalter und das Bundesunternehmen, das es so nicht mehr gibt, weil es die RBS
Regionalbus Stuttgart und die DPWN als Aktiengesellschaft mit einer Mehrheit des Bundes gibt und ich kein Pferdehalter mehr bin, man kennt es aber so, eine Vielseitigkeitsreiterin hat sich beim Military den Hals gebrochen und es liegt kein Fremdverschulden vor nur mangelnde Vorsicht oder mangelnde Geschicklichkeit, es gibt jedoch eine Familienministerin, die den Umgang mit Pferden als therapeutische Maßnahme empfiehlt, es werden wohl wenige Postsendungen mit dem Pferd oder dem Maultier ausgetragen.
Pferde sind Tiere.
Das Land Baden Württemberg besitzt eine Zucht in Marbach auf der Alb, es werden dort Vollblüter gezogen und nach Saudi Arabien verkauft, sofern gewünscht, es gab ja sogar eine Pferdeaustellung in Schwäbisch Gmünd auf dem Marktplatz, die Fotos sind mit einer Canon APS angefertigt worden, nun, dies ist eine kleine billige Kamera gewesen und die APS Filme waren teuer.
Man kann sich daher um die Verbesserung der Tiere oder um die Verbesserung der Technik bemühen, um die Perfektionierung des Versicherungsrechtes, oder an einem Tag wie diesem, um die Harmonisierung.
Es ist anzunehmen, daß in der Schweiz heute Veränderungen der Naturverhältnisse eintreten wenn wieder ein Erdrutsch oder ein Murenabgang oder Hochwasser eine Fiberoptikleitung abreisst oder Bern unter Wasser steht, das hat ja für die Tiere ob es nun Rind, Kuh, Pferd oder Maultier ist verschiedene Folgen, beispielsweise wenn eine Herde auf der Hochweide abgeschnitten oder abgestürzt sein sollte und die Maultierrettung angesagt sein sollte, man kennt es so, eines meiner Erlebnisse war die Reise nach Colorado und die Begehung des Grand Canyon die eben einige Reiter mit dem Maultier versuchen und einige zu Fuß, im Gewässer finden sich dazu Forellen, äußerst groß gewachsen.
Nun die Schweiz mit dem Faible der Rinderzucht, man erinnert sich, in Großbritannien wurde gerade wegen der Maul- und Klauenseuche das Kabinett aus dem Ferien zurückgerufen, man will Handlungsstärke demonstrieren, aber man hatte doch sogar in Bosnien-Herzegovina explizit eine Einfuhrsperre für Rinder aus Großbritannien beschlossen obwohl wenige eingeführt worden sein sollten, die Schweiz wird jedoch, wenn dieses Wetter anhält mehrere Rinder in dieser Nacht verloren haben, weil man eben die Kapitalbedingungen nicht optimal definieren konnte, ich meine man kann eine Kuh im Stall halten oder auf der Hochweide von Pfingsten bis August, ob ich meine Kuh heute im Stall anbinde oder draußen lasse muß ich doch als verantwortungsvoller Bauer selbst entscheiden können, aber mit Versicherungen und Fonds wie der Tierseuchenkasse oder der Rückversicherung müssten sich doch Verträge finden lassen, die Sorgfaltspflicht und Wissenschaft zufrieden stellen, ich meine jetzt, das Tier, den Menschen, das Kapital und die Versicherungswirtschaft, ein Extremfall wäre, ob der Einsatz eines Super Pumas zur Rettung einer Brownswiss von einer Hochalm zu verantworten ist, klar eine Abwägung, die auf praktische Vernunft zielt.
Natürlich wieder die Hochwasser in Indien, 500 Todesopfer, die Dürre in Australien und die Gletscherschmelze in der Schweiz, die Milchpreiserhöhung und das Gentechnikgesetz und das Saatgutgesetz, ich denke, ich werde dem Pferd heute eine Extramohrrübe mitbringen.
Organisch-biologisch aus Tägerwilen, ich möchte mich nicht auf die Diskussion einlassen ob ich meine Kuh auf der OLMA ausstellen darf.
Ob mit oder ohne Genmais nach der Gesetzlichkeit der Bundesrepublik gefüttert.

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