Thursday, August 09, 2007

Regenwetter

Orkane und Regengüsse über Deutschland, etwas ungewöhnlich für den August aber das soll es gegeben haben. Im Kabinett hat die Regierung mit Vizekanzler Müntefering über ein grünes Gentechnikgesetz abgestimmt und somit wird über die Agrarpolitik oder über die Regeln eines Agrarmarktes in der Europäischen Union diskutiert, nur hatte man leider in Mutlangen nur den Bauernverbandspräsidenten Sonnleitner zu Gast als die Agenda 2000 aufkam, diese wurde im frühen Kabinett Schröder in einem Agrarministertreffen in der Nacht diskutiert, es ist aber eines eine Vorlage und das andere ein Gesetz sowie Ökonomie und Mathematik und das andere Naturwissenschaft mit lebenden Organismen, das heißt, in der Gemeindehalle von Mutlangen hätte ein Regulierungsrahmen diskutiert werden können, kilodick auf 1000 Seiten.
Dies erklärt nicht an diesem Donnerstagmorgen ob der Preis eines Liters Milch von 29 Cent auf 40 Cent steigen soll, dieses sind Verhandlungen zwischen Produzenten und Abnehmern, aber es handelt sich zumindest um ein organisches Produkt, um eine Kuh.
Ich kann heute Mittag eine Charolaiskuh in Horn kaufen oder eine von 180 von unserem Hof nitnehmen, dann könnte ich mich mir nur über die Unterbringung Gedanken machen und ob Campina die Milch abholt, die Agenda 2000 wäre wie der Mansholt-Plan ein zentrales Dokument der Europäischen Union und hier hat den Vorsitz Deutschland an Portugal übergeben, sie wollten die Lateinamerikapolitik Österreichs aufgreifen mit einer Entente mit Brasilien weil die portugiesisch sprechen den Weinmarkt neu ordnen weil es mehr Wein in Portugal gibt als Milch und Käse.

Problematisch ist nun zur Regulierung die naturwissenschaftliche Grundlage eines Gesetzes da heißt der Rechtsphilosophie, der Veränderung und des allgemeinen, sowie des Gesetzesbegriffs natürlich auch der triviale Begriff des Gewinnes oder von Wachstum oder Nachhaltigkeit.

Auf der Alm in Graubünden hatte sie einige Brown Swiss das sind Emmentaler mit Holstein in den USA eingekreuzt, man würde es als Turbokuh bezeichen, Hochleistungskuh in Bezug auf die Milchleistung, gewiß gerne auf der OLMA in Sankt Gallen ausgestellt, nun das Tier hat einen Körper und einen Preis, man kann es gerne nach Alfdorf mitnehmen, direkt von der Haltergenossenschaft so erwerben, daß alle Eigentümer einverstanden sind und Zollpapiere ausgefüllt sind, hier müsste ich angeben können ob eine Brown Swiss von der Schweiz in die Bundesrepublik verbracht werden kann, es richtet sich wohl nach den Bilateralen Verträgen und der Verfassung.
Nun hat die Kuh eine Genetik, die sie vom Hinterwälder Vieh oder den Rotbunten unterscheidet, aber die Genetik betrifft ja nur eine Regulierung der Zellen und des Organismus, daß heißt in Bezug auf das Tier müssen diese Gesetzmäßigkeiten nicht erkannt sein, komischweise für eine Holstein oder ein Charolaisrind jedoch wäre, wie es konstitutionell variiert, in Bezug auf Größe, Fleischanteil und Milchleistung.

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