Wednesday, February 28, 2007

Mittwoch

Es gibt Ereignise, die einem das Leben erleichtern und solche, die es erschweren. Die Befangenheit in einer Ideologie und die Konsequenzen als Pathologie. Ich habe von einem Arbeitsaccount am Samstagabend 10 000 Mails gelöscht im Bulk von fünfzig pro Klick aber gerade die, die innerhalb eines Jahres aufgelaufen waren und wenig Relevanz besassen um die Inbox von 2 MB zu 100% auf 12 % zu reduzieren, es reicht, wenn man die Relevanz knapp einschätzt, es reicht nicht um den Adressaten gerecht zu werden die Businesscommunication betreiben. Ideologische Befangenheit ist riskant weil sie Lernverweigerung impliziert aber dieses ist ein Rezeptionsproblem, es soll erläutert werden. Eine Lehrerin hat einen Abgeordneten der FDP in jungen Jahren geheiratet der sich zum Romanistikstudium zur Pädagogischen Hochschule in den Bundestag und die Bundeszentrale für politische Bildung entwickelt hat, nunmehr führt er in dieser Woche eine Delegation nach Israel, was publizistisch zur russisch-jüdischen Wochenschrift die in Berlin produziert wird und in Schorndorf zu kaufen ist steht, also er hat biographisch und politisch diese Verbindung als Lebensweg gewählt, es ist in der Komplexität der Verhältnisse nicht das Ganze wie es Adorno formulierte, das Wahre ist das Ganze denn ein Konflikt ist der Bruch der Harmonie, die kleinbürgerlich und staatstheoretisch zu Ansätzen führt die naiv zu Ansätzen führen aus der Provinz in die Metropolen und in die Hauptstädte und wieder in die Provinz. Handhabungspraxis ist das Material und die Fiskalität und die Rezeption folglich soll an diesem Standort wieder an die Süddeutsche Zeitung angeknüpft werden die Rivalitäten in Bayern in epischer Breite schildert sowie ein Lehrbuch Molekulare Biotechnologie Glick/ Pasternak geöffnet werden, die Canon 3000 bot mit den Funktionsprogrammen wenig Überraschungen, es war dies die Implementation von Elektronik in den Diskurs.

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