Thursday, June 21, 2007

Maikäfer

Man hat am Dienstag ungewöhnlich viele Maikäfer beobachtet, es mag etwas ungewöhnlich sein für Ende Juni, es waren jedoch sehr kleine Exemplare und für die ökologische Situation eben dieses, es waren nicht soviele wie in den sechziger Jahren und von der Ernährungsgrundlage und Reproduktion eben der Zyklus vom Engerling bis zum Käfer, landwirtschaftlich relevant war, daß die Heuernte rechtzeitig vor dem Regen eingefahren wurde, liegendes Heu kann naß werden, wir hatten jedoch das Gespräch über genmodifierten Mais, Mindestgrenzen die von der Hochschule in Weihenstephan empfohlen werden und man hat die Milchviehhaltung mit 180 Rindern die sachlich mit der Agrarpolitik in Zusammenhang gebracht werden, das heißt, ein Familienbetrieb wird nicht von der Verwandschaft bewirtschaftet, dazu ist die Differenzierung in Rinderhaltung, Schweinehaltung, Winzerei und Önologie und Saatgetreidehandel zu sehr fortgeschritten, es wird mir in Industrieverhandlungen jedoch öfters vorgehalten, daß die Basis dieses Familienbetriebes in einem Hof in Alfdorf liegt, aber eben auch, Analyse und Analytikmethoden müssen sich in dieser Praxis bewähren, sei es mit der Radioaktivitätsmessung mit Gammaspektrometern oder sei es in der Arbeitsmarktpolitik, wir sind interessiert, daß Ergebniss im Kochtopf und auf dem Tisch ankommen.

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