Tuesday, March 28, 2006

Landtagswahlen

Ich habe das Wahlergebnis der Landtagswahlen noch einmal angeschaut, Peter Hofelich aus Göppingen hat als Letzter der SPD Wahlliste den Einzug in den Landtag geschafft, es war eine Kombination von IBM Direktor und Regionalverband Stuttgart und künftig ein Abgeordenetenmandat im Landtag in Stuttgart, ein weiter Weg vom Metzgersohn in Salach über die Assistenz bei Thomas Ellweins Regierungslehre in der Bundeswehrhochschule und dessen Professur zu allen, die der der IT zugetan sind der Weg von IBM gegen microsoft in ein politisches Gremium aber allen, die den Fundamentaldaten frönen, einbe Beteiligung and den Landtagswahlen von 53 % gilt als die niedrigste in der Geschichte der Bundesrepublik und 45 % für eine Regierungspartei im 53. Jahr gilt als Bestätigung des Bestehenden.
Peter Hofelich hat es knapp geschafft.
Die Berichterstattung galt auch dem Athmospärischen, Günther Oettinger hatte den Flug Lufthansa 287 um 6.40 zur Berichterstattung in Berlin, Ute Vogt 7.40 flug 7.40 zur Berichterstattung im Präsidium der SPD, Vorsitzender Platzeck würdigte das Ergebnis von 25 % für die Partei und die SPD Granden danach im GENO Haus in Stuttgart, also im Morgengrauen nach Berlin und nun beginnt der Streik bei Daimler Chrysler, Porsche und Bosch, Gesamtmetallchef Otmar Zwiebelhofer hat eine Position zur forderung der IG Metall von 5 % Lohnsteigerung und Bebehaltung der Steinkühlerpause abgelehnt.
Oswald Metzger hat mit 16.7 % in Biberach den Einzug in den Landtag erreicht, ein Weg vom Redakteur der Motzer über den bundestag in Berlin in den Landtag von Stuttgart, bravissimo, aber er hat die neuen Entwicklungen, der Landrat von Biberach als Chef der OEW mit 45 bei der ENBW hatte die Übernahme des Sitzes von ENBW Chef Utz Classen im Comité Administrativ der EDF angegangen, waren es Zzeiten als Landrat STuer die ENBW leitete und Jünger in Wilflingen unterstützte, man meinte, es käme auf Qualifikation im Bereich weniger an.
Mario Cappezuto aus Lorch hat mit 800 Stimmen und Rückstand auf das Qorum mit 27 % der STimmen in Schwäbisch Gmünd den Einzug in den Landtag knapp versäumt, er wollte sich bei einer Freundin in Rom trösten und nicht bei Frau Assfalg, ihm stünden noch 11 Monate Übergangsgeld zu und er denke eher an eine Verbandtätigkeit die er vor der Wahl erörtert habe, also er hat sich vor dem Verlust des Mandates bereits um eine neuen Job erkundigt, aber es war ja knapp, man kann das nicht vorhersehen ob Armani oder Brioni nächstes Jahr im Angebot sind.

Aus Aalen hat es Ulla Haußmann knapp geschafft, über eine Listenmandat das über dem Cappezutos lag.
Insgesamt sind die Grünen über 11,2 % gekommen, ein langer Weg von der Gründung in Konstanz mit 50 Personen und trotz der Idenditätsdebatte nach dem Verlsut der Regierungsbeteiligung im bund und keiner Regierungsbeteiligung in keinem der 16 Landtage, im Gründungsland sind sie auf 11,2 % gekommen. Kudos.
Voräufige Einflüsse für die CDU mit der Lissabon Stragie der Eu und dem Energiegipfel mit Russland Tage vor der Wahl sind gering, es wird sich zeigen ob Russland beim Gipfel in Sankt Petersburg die Demokratiekonzeption hervorstellen kann, Baden Württemberg hatte unter Erwin Teufel für die Stärkung der zwieten Kammer der der EU, dre Kammer der Regionen gedrängt aber dann ging vieles an den USA Freund und Monetaristen Manuel Barroso und die Geächteten der FPÖ Benita Ferrero Waldner, den Außenpolitiker Javier Solana in Kinshasa, Freund von Kabila dem Jüngeren und deren Freunde in Berlin.
Diese Analyse hat ihr vorläufiges Ende weil man zunächst konstatieren muß, die älteste Arbeitnehmerpartei der Welt hat 25 % der Stimmen erreicht, eine Zielmarke die Labourchef Tony Blair vor Augen stehen könnte könnte aber da gab es ja, wir wissen es, nur ein kurzes Stragiepapier Schröder-Blair, ein kuzer Flirt, und danch die Beiligung an der Invasion im Irak an der SEite der Republikaner der USA mit George Bush vorbereitet auf dem Treffen Bush, Blair, Barroso auf der Insel Lajos auf den Azoren, sie haben damit den Krieg im Irak der jetzt in vierte Jahr geht vorbereitet. Damit die Europäische Union in Mitglieder der Koalition der Willigen wie an erster Stelle Polen gespalten und eine Friedenspolitik der Europäischen Union lächerlich gemacht.
Die Ablehnung der Verfassungskonzeption in Frankreich und den Niederlanden war numerisch formaljuristisch korrekt wir müssen deshalb auf das Textkonvolut in allen zwölf Verkehrssprach in allen 25 Mitgliedsstaaten zurückkommen und die Annahme in einem demokratisch bestimmten Verfahren in Versionen oder Kapiteln in allen Mitgliedsstaaten mit einer Merhheit der Stimmbürger in einem Referendum fordern.
Mal sehen ob sich die CDU in Baden Württemberg diesem Vorschlag anschließt.

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