Thursday, February 23, 2006

H5N1

Ich suche nach Analysemethoden und kann nur Zeiß Elektronenmikoskopie in Oberkochen in Verbindung mit USB 2.0 anbieten, zum Zeitrahmen eine Woche ab heute wird ein Pentium 940 Dual Core installiert, sechs USB Plätze sind offen, von vier DSL Slots wird der zweite belegt, dafür wurde der zweite Google Account bei einer Station mit NT4 eingerichtet, heute ab Schmotziger Dunstig, etwa ab Aschermittwoch läuft der zweite High Performance PC in meinem Labor und Office, ein liegt ein Bücher Paket von Jokers bereit, die Corel software, der Monitor, was ich wirklich gerne hätte wären die Analyseergebnisse doch hier zeigt sich bei der Ludwigs Maximilians Universität in München wurden von 384 Dissertationen keine mit dem Faktum H5N1 benannt, das Umweltministerium Baden Württemberg, gerade vor der Landtagswhl neu mit Tanja Gönner besetzt meldet in der Suchmaschine null Ergebnisse, wir werden nach dem Schwarzbier und der Beutelwäsche am Aschermittwoch den Medion PC hochfahren, vierzig Tage ohne alles aber nicht ohne Sympathie und Wohlwollen und Forschungslust.
Etwas was Google kaum passieren könnte wäre, es gibt Doubletten von Mikrobiologie der University of Ontario und russisch-jüdisches Monatsschrift Februar 2006, doch Doppelausgaben sind kein Versäumnis, Geldverschwendung und Inkompetenz kein Verbrechen aber doch nahe an der Unorganisiertheit.
Der Abruf von Googleaccounts und die Ergänzung der Bildblogs wird erst nach Aschmittwoch erste Priorität haben.

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